Die FÖJler 2019/2020

Mein Name ist Olivier Le Pape. Ich komme aus Frankreich und bin 19. Nachdem ich mein Abibac in Deutschland absolviert habe, wollte ich ein Jahr Freiwilligendienst machen.

Da wo ich herkomme, aus dem elsässer Dreiländereck in der Nähe von Basel, befindet sich ein französisches Naturschutzgebiet, die "Petite Camargue Alsacienne".

Schon seit ich 7 Jahre alt war, nahm ich an verschiedenen Naturprogrammen teil. Nach der Schule wollte ich weiter in der Natur arbeiten und mich für die Umwelt engagieren. Ein Freiwiliges Ökologisches Jahr (FÖJ) beim NABU ist für mich die Gelegenheit, diese Ziele zu erreichen.

Mein Name ist Lea Pfaff, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Landau. Für mich war schon seit längerer Zeit klar, dass ich nach meinem Abitur in diesem Jahr gerne ein FÖJ machen möchte, um mich im Umweltschutz einzubringen und auch, um etwas dazuzulernen. Das FÖJ ist eine gute Gelegenheit mich in diesem Bereich zu engagieren. Der NABU ermöglicht mir viele interessante Eindrücke in seine wichtige Arbeit. Ich arbeite viel draußen, was mir sehr gut gefällt und lerne während der Arbeit die große Bedeutung einer intakten Natur kennen.

Mein Name ist Nicolas Gonzalez-Casin, ich bin 19 Jahre alt und bin im Januar in meinem FÖJ zum NABU gekommen. Ich war vorher auf einer anderen Einsatzstelle, bei der die Arbeit sehr theoretisch war. Ich freue mich in meinem FÖJ beim NABU darauf, dass ich viel praktische und körperliche Arbeit haben werde. Ich habe ein FÖJ- Projekt beim NABU angefangen, in dem es um mobile Hochbeete geht. Die Hochbeete werden zur pädagogischen Darstellung und zum Gemüseanbau für das Hirtenhaus-Team  genutzt.


Die FÖJler 2018/2019

Mein Name ist Nicolas Faynot und bin 18 Jahre alt. Ich komme aus Grenoble in Frankreich und habe gerade mein Abi abgeschlossen. Ich habe mich für ein FÖJ in Deutschland aus 2 Gründen entschieden. Zuerst wollte ich mir ein Vorbereitungsjahr für mein zukünftiges Studium nehmen und zweitens wollte ich mein Deutsch verbessern. Mein Vorhaben ist es, nächstes Jahr in Deutschland zu studieren.

 

Ich bin seit September beim NABU und ich bin nach wie vor begeistert von meinem FÖJ, weil ich viele Menschen aus verschiedenen Situationen treffe und in meiner Einsatzstelle kümmern sie sich gut um uns. 

Ich bin Thomas Schmid, 19 Jahre alt, und komme ursprünglich aus Duisburg. Ich habe im August 2018 mein FÖJ beim NABU Landau begonnen, da ich nach meinem Schulabschluss nicht genau wusste was ich mit meinem Leben anfangen will, und habe daher beschlossen ein Jahr „Pause“ zwischen Schule und Ausbildung zu machen. Die Arbeit beim NABU ist eine tolle Abwechslung zum Lernen und Üben und bietet eine gute Vorbereitung für einen späteren Arbeitsalltag. Meine Wahl von Tätigkeit und Einsatzstelle beweist sich nach wie vor als gut getroffen. 


Die FÖJler 2016/2017

Wir über uns: FÖJler!

 

Seit September haben wir die Aufgaben unserer Vorgänger übernommen. Wir haben viel zu tun, unter anderem, Flächenpflege, Umweltbildung mit Kindern und arbeiten an der Homepage. Wir arbeiten viel selbstständig, wie oft bei der Flächenpflege. Es macht uns sehr viel Spaß hier zu arbeiten, und wir freuen uns noch ein weiteres halbes Jahr hier zu arbeiten. Hier eine kurze Vorstellung, jeweils von dem jeweils Anderem geschrieben.

 

 

 

Julian Hellwege ist 19 Jahre alt und hat gerade sein Abi abgeschlossen. Dieses Jahr ist für ihn ein Vorbereitungsjahr für das Studium. Hier entdeckt er vieles, ist aber genauso hilfreich und sehr einfallsreich um unsere Arbeit geschickter anzugehen.

 

Cécile Burger ist 24 Jahre alt und hat bereits erfolgreich ihren Bachelor über Wasserwirtschaft abgeschlossen. Nach Ihrem Studium und Ihrer Arbeit hat Sie sich entschieden ein Jahr der Natur zu widmen und so zusätzlich Ihr Deutsch ein wenig aufzubessern.

 


Die FÖJler 2015/2016

Unsere FÖJler aus 2015/16 Valou und Fenja
Unsere FÖJler aus 2015/16 Valou und Fenja

Seit Anfang September 2015 absolvieren wir unser FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) beim NABU. Unsere Arbeit ist sehr vielfältig; sie reicht von der Biotoppflege (zB Wiesen mähen) über die Arbeit mit Kindern bei der Umweltbildung bis zur Betreuung der Homepage, wobei wir auch eigene Ideen jeder Art einbringen und umsetzen können. Wir arbeiten fast immer selbstständig. Da das FÖJ auch ein Bildungsjahr ist, lernen wir viele praktische Dinge wie zB den Obstbaumschnitt oder den Umgang mit Freischneider und Motorsäge.

FÖJ-Projekte - Unsere FÖJis fleißig engagiert!

Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal des FÖJs sind seine politischen Strukturen, so sind sowohl Fenja als auch Valou demokratisch als Sprecher ihrer Seminargruppen gewählt.

Ausserdem gibt es jedes Jahr viele große FÖJ-Projekte, bei denen die beiden mitorganisieren. Hier in Landau zum Beispiel gibt es das GrünRockt!, das eintägige Öko-Benefiz-Festival, an dem Fenja arbeitet.



Aufgaben und Ziele der Einsatzstelle:

 

Die Dienststelle liegt im Weinort Mörzheim bei Landau, in der Region Südliche Weinstraße.

 

Tätigkeitsbereiche sind Naturschutzarbeiten und Biotoppflege, Verwaltungsarbeit in den Bereichen Naturschutz und Landschaftspflege, Öffentlichkeitsarbeit (Informationen, Stellungnahmen), Seminararbeit, Kartierungen im Umland, Umweltbildung, Wein- und Obstbau.



Einsatzkonzept  für die Teilnehmer*innen

 

Der/Die FÖJ-ler*in soll nach einer Einführung durch die Geschäftsführung und die Ehrenamtlichen des Vereins vorwiegend selbstständig, d.h. ohne permanente Anleitung arbeiten können.

 

 Das gibt's zu tun:

 

·          Pflegearbeiten in Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten im Umland (Abmagerung von Grünland zur Erhöhung der Artenvielfalt mithilfe von Freischneider und Mulchmäher, Rückschnitt von Hecken/Gehölzen etc.)

·          Pflegearbeiten von Streuobstflächen und einem Weinberg (Obstbaumschnitt, Ernte, Verarbeitung, Wiesenpflege, Rebschnitt, Weinlese)

·          Pflege verschiedener Feuchtgebiete (Freischnitt, Mähen von Schilf, Trockenmauern freihalten)

·          Pflanzungsprojekte

·          Umweltbildung in Kitas und mit Schulklassen, Mithilfe beim Ferienpass und bei Ferienprogrammen des Vereins

·          Herstellung von Nisthilfen, Bohren von Bienenhölzern und Errichten von Insektenhotels

·          Beteiligung an der Seminararbeit im Naturschutzzentrum

·          Öffentlichkeitsarbeit

·          Kartierungs- und Dokumentationsarbeiten

·          Planung und Umsetzung eigener FÖJ-Projekte

 

 

 



Unterkunft und Verpflegung

Zimmer im NSZ eventuell vorhanden. Selbstverpflegung ist in der Küche des Naturschutzzentrums möglich.

 

Weitere Wohnmöglichkeiten in der Nähe

NABU Landau

Naturschutzzentrum

Hirtenhaus

 

Ansprechpartnerin: Sabine Heilmann

 

Brühlstr. 21

76829 Landau-Mörzheim

Tel.: 06341 - 30497

Fax: 06341 - 3526

www.nsz-hirtenhaus.de

nsz-hirtenhaus{at}gmx.de


Das FÖJ im Blog: Unser ehemaliger französischer Freiwilliger erzählt über seinen Alltag beim NABU Landau.

Erfahren Sie durch Fotos, Artikel (auf französisch) und Videos mehr über die Arbeit eines FÖJlers:

http://mon-annee-vefa.blog4ever.com