Die FÖJler*innen 2021/22

 

 

Hallo!

 

Wir (Gaël, Morgane und Martina)

sind die neuen FÖJler*innen 2021/22

und möchten uns hiermit offiziell vorstellen:

 Hallo ich heiße Gaël, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Angers (die schönste jedoch unbekannteste Stadt der Welt 😎). Ich habe Germanistik und deutsche Übersetzung studiert, aber durch Corona hatte ich keine Lust mehr darauf. Nun arbeite ich parallel an meiner Masterarbeit. Ich wollte unbedingt etwas draußen machen, so ist das FÖJ beim NABU Landau als die perfekte Idee erschienen! Allerdings macht es viel Spaß draußen mit den anderen FÖJlerinnen Äpfel zu ernten, mit Kindern zu spielen, Neophyten zu bekämpfen oder sogar Flächen zu mähen und Gras abzutragen. Ich freue mich sehr auf den vielen anderen Sachen, die ich dieses Jahr lernen werde! 😁

 

 

Hallo, mein Name ist Morgane Lafon.

 

Ich bin eine Französin (aus Bordeaux). Ich bin 23 Jahre alt. Ich habe Umweltrecht studiert. Nach meinem Master-Diplom wollte ich konkrete Erfahrungen sammeln und diese mit einem Auslandsaufenthalt verbinden.

 

Ich arbeite seit September beim NABU, einem Naturschutzverein und werde ein Jahr bleiben. Gemeinsam mit den anderen FÖJler*innen haben wir bereits mehrere Naturschutzprojekte durchgeführt : ökologische Pflege von Grünfläche, Beseitigung von invasiven Pflanzen, Apfelernte und Umweltbildung mit Kita- + Grundschulkindern.

 

Ich fühle mich der Natur näher. Aber vor allem liegt mir die Sensibilisierung und Aufklärung der Menschen über die Umwelt am Herzen: sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Das wird meine Aufgabe sein, sobald ich besser mit der deutschen Sprache zurecht komme und mehr über Pflanzen usw. lerne, dank des NABU. Ich freue mich darauf, mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen und mehr über unseren wunderbaren Planeten zu lernen, den es zu schützen gilt.

 

Hallo, mein Name ist Martina Vetter.

 

Ich bin 20 Jahre alt und komme aus Landau. 2021 habe ich erfolgreich mein Abitur abgeschlossen und mache nun seit August beim NABU Landau mein FÖJ. Anfangs etwas überfordert von den vielen Möglichkeiten, die sich mir nach meinem Abschluss angeboten haben, habe ich mich für ein FÖJ beim NABU entschieden, da dieses zu meinen Wertvorstellungen und persönlichen Interessen gepasst hat. Ich bin sehr froh über meine Entscheidung, denn meine Kolleg*innen und vor allem die Flächenpflege und Umweltbildung bereiten mir viel Freude.

Ich freue mich auf die nächsten Monate und hoffe, dass wir im Winter nicht erfrieren. Hoffnung geben mir der Bau von Nisthilfen, wie zum Beispiel Bienenhölzer, die wir in der Werkstatt herstellen werden.